Am 23. März fand auf dem Oberhausener Rhein-Herne-Kanal die 6000m Langstreckenregatta des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes mit Duisburger Beteiligung statt. Insgesamt gingen fünf Duisburger Boote über die Strecke und konnten somit sehen auf welchem Level sie sich befinden.
Am 23. März fand auf dem Oberhausener Rhein-Herne-Kanal die 6000m Langstreckenregatta des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes mit Duisburger Beteiligung statt. Insgesamt gingen fünf Duisburger Boote über die Strecke und konnten somit sehen auf welchem Level sie sich befinden.
Paul Scholz konnte sich im Einer der B-Junioren in einem souveränen Rennen gegen die gesamte Konkurrenz durchsetzen und einen Sieg für den Duisburger Ruderverein einfahren. Auf der Herbstlangstrecke des NWRV auf dem Dortmund-Ems-Kanal im Dezember musste sich Paul noch einem Boot aus Essen geschlagen und sich mit einem zweiten Platz zufrieden geben. In Oberhausen konnte Paul somit beweisen, dass sich sein fleißiges Training über den Winter durchaus ausgezahlt hat.
Finya Nolzen ging im Einer der B-Juniorinnen an den Start. Auch sie fuhr ein sehr engagiertes Rennen, konnte über die gesamte Strecke die Schlagzahl hochhalten und einen zufriedenstellenden 15. Platz einfahren.
Niklas Lebede ging zusammen mit Ben Goslich vom Neusser Ruderverein im Zweier ohne Steuermann der A-Junioren über die 6000m lange Strecke. Die beiden zeigten sich sehr guter Form und konnten sich gegen viele ihrer Konkurrenten durchsetzen und schließlich einen guten 9. Platz errudern.
In diesem Rennen startete auch Maximilian Dahmen in Renngemeinschaft mit Simon Höck vom Ruderverein Emscher. Die beiden fuhren ein starkes Rennen, konnten die 6000m lange Strecke mit Kampfgeist bewältigen und am Ende den 16. Platz errudern.
Schließlich ging Katharina Soldat im Einer der A-Juniorinnen an den Start. Trotz einiger krankheitsbedingter Trainingsausfälle konnte Katharina hier ihr Durchhaltervermögen und ihre Ausdauer präsentieren und sich somit über einen guten 7. Platz freuen.
Das Trainerteam um Stefan Wallat ist mit den Leistungen seiner Sportler sehr zufrieden. Die überwiegend guten Ergebnisse zeigen schon jetzt den guten Trainingszustand der Junioren und lassen auf eine erfolgreiche Saison hoffen. Bereits in zwei Wochen können die Junioren ihre Leistungsfähigkeit erneut unter Beweis stellen, wenn es auf der 49. Aaseeregatta in Münster zum ersten Mal wieder heißt „Achtung – Los!“. Danach geht es für die Mannschaft zunächst einmal gemeinsam mit den Kindern ins Trainingslager nach Hannover, in dem sich die Sportler dann noch einmal besonders intensiv für die kommenden Regatten vorbereiten werden.