Zum Inhalt springen
Startseite » Aktuelles » Ruinen, Denkmäler und Kraftwerke: Duisburger Ruderer auf der Ruhr

Ruinen, Denkmäler und Kraftwerke: Duisburger Ruderer auf der Ruhr

Zum wiederholen Mal wagten sich Sportler des Duisburger Rudervereins auf die Ruhr. Diesmal wurde ein Abschnitt befahren, der bisher noch nicht auf der Fahrtenliste stand.


Am Samstag, dem 28.4.2018 ging es frühmorgens zum Fuß des Ardeygebirges. 18 Neugierige stiegen in Schwerte in die Boote. Genau so viele Personen kamen übrigens nach gut dreißig Kilometern in Witten an.
Die Ein-Tages-Tour führte sie durch zwei Ruhrstauseen vorbei an denkmalgeschützten Burgen und Schlössern, einem nahezu einzigartigen Pumpspeicherkraftwerk, einem weiteren Kraftwerk mit dem seltsamen Namen „Cuno“ und durch viel sehenswerte Landschaft. Allerdings, so merkt Martin Scholz, einer der Mitfahrer an, hätte er gerne noch mehr Zeit gehabt, um die grandiose Aussicht über das Ruhrtal vom Kaiser-Wilhelm-Denkmal zu genießen. Dazu reichte die Zeit leider nicht. Aber trotzdem hat er einen erlebnisreichen Tag gehabt, ergänzt er fröhlich. Zur guten Laune trug auch eine Pause am Ruderclub Mark in Wetter bei. „Dank dem Gastronomen für seine flüssigen gekühlten Wohltaten und seinen herzlichen Service“, lobt Ralf Wessel.

Ein kleiner Wermutstropfen: Eines der Boote kam mit einem Rumpfschaden zurück. Aber der Bootswart des Duisburger Rudervereins nahm sich sofort des Bootes an und versprach eine baldige Reparatur. Alles in allem war es wieder eine aufregende Fahrt, resümierten die Teilnehmer. Sie freuten sich schon auf die nächste Fahrt, betonten alle Ruderer.
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner